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CSL Behring unterstreicht sein Bekenntnis für den Standort Marburg.

Story
Visualisierung Gebäude M540 am Standort Behringwerke.

Das neue Bürogebäude wird auf etwa 17.500 Quadratmetern rund 700 Büro-Arbeitsplätze bieten. Ansprechende Architektur und betriebswirtschaftliche sowie ökologische Effizienz werden dabei verbunden: Lichtdurchfluteten Flächen, Räume für Kreativarbeit und helle Innenhöfe sollen viel Nutzerkomfort bieten.

Das Büro der Zukunft

„Mit unserem „Office of the Future“-Konzept werden wir völlig neue Wege gehen und innovative Arbeitsbereiche schaffen, die den Austausch zu arbeitsbezogenen Themen fördern und die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Funktionen erhöhen.“ erklärte Dr. Johannes Krämer, Leiter Engineering bei CSL Behring. „Es ist uns zudem sehr wichtig, dass sich dieses recht große Gebäude städtebaulich harmonisch in den Standort einfügt und als architektonische Bereicherung empfunden wird“, ergänzte Carsten Schneider, Leiter Real Estate Management des Standortbetreibers Pharmaserv.

Carsten Schneider, Real Estate Management Pharmaserv; Thomas Janssen, Geschäftsführer Pharmaserv; Dr. Johannes Krämer, Engineering CSL Behring; Craig Shelanskey, Geschäftsführer CSL Behring.

v.l.n.r.: Carsten Schneider, Real Estate Management Pharmaserv; Thomas Janssen, Geschäftsführer Pharmaserv; Craig Shelanskey, Geschäftsführer CSL Behring; Dr. Johannes Krämer, Engineering CSL Behring, besiegeln den Bau des neuen Marburger Hauptquartiers mit ihrer Unterschrift.

Im Jahr 2022 ziehen die ersten Mitarbeiter ein

Der Baubeginn wird gegen Ende 2019 erwartet, zum Ende des ersten Quartals 2022 sollen die CSL Behring-Mitarbeiter ihr neues Headquarter Marburg beziehen können. Der Standortbetreiber Pharmaserv investiert gut 35 Millionen Euro in dieses Projekt, das somit die größte Einzelinvestition und Teil einer zukunfts- und kundenorientierten Wachstumsstrategie am Standort Behringwerke ist.

Neben dem neuen Bürogebäude wird außerdem momentan in Marburg an einem noch größeren Projekt gebaut: Die neue Basisfraktionierung mit dem Projektnamen ‚Phoenix‘.